Gottesdienst am 4. Sonntag vor der Passionszeit

Kalender
Gottesdienste
Datum
06.02.2022 10:00

Beschreibung

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„Mir steht das Wasser bis zum Hals.“ Manchmal macht mir die Angst das Atmen schwer. Wenn Sturmzeit angesagt ist, wenn mir ein Verlust den Boden unter den Füßen wegzieht, dann suche ich Halt. Dann brauche ich jemanden, der wie ein Fels in der Brandung steht und den Wellen Einhalt gebietet. Jesus ist Herr über Naturgewalten und Stürme des Lebens, das zeigt der vierte Sonntag vor der Passionszeit. Dort, wo Gott uns allein zu lassen scheint, dort, wo wir meinen, ihn wachrütteln zu müssen, ist er ganz nah, besänftigt, tröstet, glättet Wogen. Selbst die größte Flut ging zu Ende. „Warum seid ihr so furchtsam?“, fragt Jesus, als alles vorbei ist.

Den Gottesdienst gestalten Pastorin Bianca Reineke (Hameln, Pastorin an der Elisabeth-Selbert-Schule) und Kirchemusiker Martin Winkler.

Gottesdienste in Aerzen werden unter der 3-G-Regel mit den nötigen Abständen mit Masken gefeiert, auf gemeinsames Singen wird verzichtet. Alle Teilnehmenden werden über Luca-App, Corona-App oder handschriftlich unter Berücksichtigung des Datenschutzes erfasst.

Dann brauche ich jemanden, der wie ein Fels in der Brandung steht und den Wellen Einhalt gebietet. Jesus ist Herr über Naturgewalten und Stürme des Lebens, das zeigt der zweite Sonntag

„Mir steht das Wasser bis zum Hals.“ Manchmal macht mir die Angst das Atmen schwer. Wenn Sturmzeit angesagt ist, wenn mir ein Verlust den Boden unter den Füßen wegzieht, dann suche ich Halt.

Dann brauche ich jemanden, der wie ein Fels in der Brandung steht und den Wellen Einhalt gebietet. Jesus ist Herr über Naturgewalten und Stürme des Lebens, das zeigt der zweite Sonntag vor der Passionszeit. Dort, wo Gott uns allein zu lassen scheint, dort, wo wir meinen, ihn wachrütteln zu müssen, ist er ganz nah, besänftigt, tröstet, glättet Wogen. Selbst die größte Flut ging zu Ende. „Warum seid ihr so furchtsam?“, fragt Jesus, als alles vorbei ist.

„Mir steht das Wasser bis zum Hals.“ Manchmal macht mir die Angst das Atmen schwer. Wenn Sturmzeit angesagt ist, wenn mir ein Verlust den Boden unter den Füßen wegzieht, dann suche ich Halt.

Dann brauche ich jemanden, der wie ein Fels in der Brandung steht und den Wellen Einhalt gebietet. Jesus ist Herr über Naturgewalten und Stürme des Lebens, das zeigt der zweite Sonntag vor der Passionszeit. Dort, wo Gott uns allein zu lassen scheint, dort, wo wir meinen, ihn wachrütteln zu müssen, ist er ganz nah, besänftigt, tröstet, glättet Wogen. Selbst die größte Flut ging zu Ende. „Warum seid ihr so furchtsam?“, fragt Jesus, als alles vorbei ist.

„Mir steht das Wasser bis zum Hals.“ Manchmal macht mir die Angst das Atmen schwer. Wenn Sturmzeit angesagt ist, wenn mir ein Verlust den Boden unter den Füßen wegzieht, dann suche ich Halt.

Dann brauche ich jemanden, der wie ein Fels in der Brandung steht und den Wellen Einhalt gebietet. Jesus ist Herr über Naturgewalten und Stürme des Lebens, das zeigt der zweite Sonntag vor der Passionszeit. Dort, wo Gott uns allein zu lassen scheint, dort, wo wir meinen, ihn wachrütteln zu müssen, ist er ganz nah, besänftigt, tröstet, glättet Wogen. Selbst die größte Flut ging zu Ende. „Warum seid ihr so furchtsam?“, fragt Jesus, als alles vorbei ist.

„Mir steht das Wasser bis zum Hals.“ Manchmal macht mir die Angst das Atmen schwer. Wenn Sturmzeit angesagt ist, wenn mir ein Verlust den Boden unter den Füßen wegzieht, dann suche ich Halt.

Dann brauche ich jemanden, der wie ein Fels in der Brandung steht und den Wellen Einhalt gebietet. Jesus ist Herr über Naturgewalten und Stürme des Lebens, das zeigt der zweite Sonntag vor der Passionszeit. Dort, wo Gott uns allein zu lassen scheint, dort, wo wir meinen, ihn wachrütteln zu müssen, ist er ganz nah, besänftigt, tröstet, glättet Wogen. Selbst die größte Flut ging zu Ende. „Warum seid ihr so furchtsam?“, fragt Jesus, als alles vorbei ist.

„Mir steht das Wasser bis zum Hals.“ Manchmal macht mir die Angst das Atmen schwer. Wenn Sturmzeit angesagt ist, wenn mir ein Verlust den Boden unter den Füßen wegzieht, dann suche ich Halt.

Dann brauche ich jemanden, der wie ein Fels in der Brandung steht und den Wellen Einhalt gebietet. Jesus ist Herr über Naturgewalten und Stürme des Lebens, das zeigt der zweite Sonntag vor der Passionszeit. Dort, wo Gott uns allein zu lassen scheint, dort, wo wir meinen, ihn wachrütteln zu müssen, ist er ganz nah, besänftigt, tröstet, glättet Wogen. Selbst die größte Flut ging zu Ende. „Warum seid ihr so furchtsam?“, fragt Jesus, als alles vorbei ist.

der Passionszeit. Dort, wo Gott uns allein zu lassen scheint, dort, wo wir meinen, ihn wachrütteln zu müssen, ist er ganz nah, besänftigt, tröstet, glättet Wogen. Selbst die größte Flut ging zu Ende. „Warum seid ihr so furchtsam?“, fragt Jesus, als alles vorbei ist.

Ende. „Warum seid ihr so furchtsam?“, fragt Jesus, als alles vorbei ist. Habt ihr kein Vertrauen?