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#umGEHkehrt: Einladung zm Kirchentag: Jetzt ist die Zeit
Eingeladen zum Fest des Glaubens - Eingeladen zum Kirchentag: "Jetzt ist die Zeit". Vier Konfirmandinnen und drei Konfirmanden lesen im Gottesdienst Texte von Kirchentagsbegeisterten und laden so ein, sich zum Kirchentag anzumelden. Pastor Christof Vetter predigt über die Botschaft von Jesus: "Jetzt ist die Zeit" - und die individuelle Erfahrung, Zeit verloren zu haben.
Informationen zur Fahrt zum Kirchentag - 7. bis 11. Juni in Nürnberg: Hier klicken.
Abschied vom Weihnachtsbaum

Anmeldung neuer Konfirmandinnen und Konfirmanden
Alle Jugendliche, die bis Mitte des kommenden Jahres 14 Jahre alt werden, können sich jetzt zum Konfirmandenunterricht anmelden: Die Zeit zur Anmeldung ist am Dienstag, 14. März, Mittwoch, 15. März und Freitag, 17. März jeweils von 9 bis 12 Uhr sowie am Donnerstag, 16. März, von 16 bis 18 Uhr. Zur Anmeldung wird eine Geburtsurkunde und – soweit vorhanden und auffindbar – eine Taufurkunde benötigt. Allerdings ist die Taufe keine Voraussetzung für die Anmeldung zur Konfirmation.
Zur Vorbereitung für die Konfirmation gehört die regelmäßige Teilnahme am Konfirmandenunterricht (donnerstags) und der Konfirmandentage (etwa einmal monatlich samstags) sowie die Beteiligung am Gemeindeleben und das Mitfeiern der Gottesdienste. Außerdem fahren alle Konfirmanden gemeinsam zu Beginn des kommenden Jahres auf ein Konfirmandenwochenende. Voraussetzung ist auch die Teilnahme der Erziehungsberechtigten an den Elternabenden.
Der Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden ist für den 21. Mai angedacht. Die Konfirmation ist für das Wochenende 27./28. April 2024 geplant, sollten es deutlich über 30 Konfirmandinnen und Konfirmanden werden, findet für ein Teil von ihnen die Konfirmationzu einem anderen Termin statt.
Tafel auf dem jüdischen Friedhof enthüllt
Auf dem jüdischen Friedhof Aerzen am Reherweg wurde am Vorabend des 27. Januars der Opfer des Nationalsozialismus gedacht und Rabbi Tobias Jona Simon vom Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen das jüdische Gebet „El male rachamim“ (hebr. G’tt voller Erbarmen) gebetet. Im Rahmen der Andacht wurde eine Tafel enthüllt, die an das jüdische Leben in Aerzen in den vergangenen Jahrhunderten erinnert. Der Text dieser Tafel wurde von dem Hamelner Historiker Bernhard Gelderblomentworfen. Grundlagen der dort veröffentlichten Informationen sind seine umfassenden Recherchen über das jüdische Leben im Flecken Aerzen.
Seit 1996 wird bundesweit am 27. Januar an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht, in Erinnerung an den 27. Januar 1945, den Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz- Birkenau und der beiden anderen Konzentrationslager Auschwitz. 2005 wurde der 27. Januar durch die Vereinten Nationen zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erklärt.
Bilder der Andacht und der Enthülling in einem Album auf Facebook: hier klicken.
Bericht über die Andacht auf dem jüdischen Friedhof von Sabine Brakhan in der DeWeZet: hier klicken.