In der Broschüre "Osterfunken. Lebenszeichen für die Osterzeit...", die in alle Haushalte verteilt wurde, hat Pastor Simon Pabst einen kleinen Plan vorgelegt, welche Texte aus der Bibel in der Karwoche gelesen werden könnten.... Pastor Christof Vetter lädt mit kurzen Texten ein, über das Gelesene nachzudenken.

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Einige Leute dort im Tempel schwärmten: »Aus herrlichen Steinen ist das alles gebaut und mit Weihegaben prächtig ausgestattet!« Aber Jesus sagte: »Es kommt die Zeit, da wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Alles, was ihr hier seht, wird zerstört werden.«

Die Leute fragten Jesus: »Lehrer, wann wird das sein? Und an welchen Zeichen erkennen wir, dass es so weit ist?« Jesus antwortete: »Passt auf und lasst euch nicht in die Irre führen. Viele werden unter meinem Namen auftreten und behaupten: ›Ich bin es!‹ Und: ›Die von Gott bestimmte Zeit ist da!‹ Lauft ihnen nicht nach! Erschreckt nicht, wenn ihr von Kriegen und Aufständen hört. Das alles muss zuerst geschehen. Aber dann kommt noch nicht sofort das Ende.«. Jesus fuhr fort: »Ein Volk wird gegen das andere kämpfen und ein Reich das andere angreifen. Es wird schwere Erdbeben geben. An vielen Orten werden Hungersnöte und Seuchen ausbrechen. Schreckliche Dinge werden geschehen, und am Himmel werden gewaltige Zeichen erscheinen.«

Schreckliche Dinge – gewaltige Zeichen. Es hört sich gut an, was Jesus hier ankündigt. Schreckliche Dinge – gewaltige Zeichen. Das kennen wir doch: schwer Erdbeben, Hungersnöte, Seuchen. Davon erfahren wir doch: in den Nachrichten und beim Blick in die weite Welt.

Erdbeben, Tsunami – das Meer und die Erde schlagen über alle Strenge. Immer wieder. Eigentlich bebt die Erde immer irgendwo.

Hungersnöte – in den Flüchtlingslagern, bei den Kindern im Jemen, in vielen Völkern Afrikas und Asiens.

Seuchen – Pest und Cholera seien besiegt, so machte es den Eindruck, aber eine Seuche erleben wir gerade hautnah, versuchen uns zu schützen.

Schreckliche Dinge, gewaltige Zeichen – nein, wir wollen und können nicht behaupten, dass es die in unserer Welt nicht gäbe. Und es gibt auch die Typen, die so etwas wie messianische Hoffnung verbreiten wollen in all dem, was wir erleben. Klar, keiner beansprucht Jesus zu sein, aber dass sie sich als Heilsbringer verstehen, ist unübersehbar.

Sage nun niemand, Jesus habe uns nicht gewarnt. Aber, wie so oft bei biblischen Geschichten: Es lohnt sich, tiefer blicken. Haben wir nicht all denen vertraut, die uns über Jahrzehnte weis machen wollten, das mit dem Naturschutz wird schon irgendwie gut gehen? Haben wir nicht die Jugend gebraucht, die uns zugerufen hat bei ihren Demonstrationen „fridays for future“, dass wir endlich der Wissenschaft zuhören sollen? Wie ist es in der Pandemie, in der Seuche, die wir gerade erleben? Wem vertrauen wir da? Denen, die dem Murren der Vielen erliegen – oder denen, die sagen, wir müssen uns jetzt noch einmal und noch einmal und noch einmal am Riemen reißen, um dem Virus den Garaus zu machen. Dabei kommen. Unsere ach so schönen Tempel ins Wanken, keine Frage. Und manch anderes auch, an das wir uns so sehr gewöhnt haben. Aber vielleicht sind das die gewaltigen Zeichen am Himmel – nicht,, dass morgen die Welt unterginge, aber dafür, dass wir lernen können, lernen zu leben.

Hinweis: Wer die Sonderausgabe des Gemeindebriefs nicht bekommen hat, kann entweder das Bild anklicken und ihn sich selbst downloaden oder an das Pfarrbüro eine Email schreiben, dann wird er noch einmal zugeschickt.

Der erste Beitrag der Serie: "Jesus weint"

Der zweite Beitrag der Serie: "Das Dilemma"

Der dritte Beotrag der Serie: "Die Sackgasse"

Der vierte Beitrag der Serie: "Die Talkshow"

Der fünfte Beitrag der Serie: "Die Kollekte"

 

In der Broschüre "Osterfunken. Lebenszeichen für die Osterzeit...", die in alle Haushalte verteilt wurde, hat Pastor Simon Pabst einen kleinen Plan vorgelegt, welche Texte aus der Bibel in der Karwoche gelesen werden könnten.... Pastor Christof Vetter lädt mit kurzen Texten ein, über das Gelesene nachzudenken.

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Jesus blickte auf und sah, wie reiche Leute ihre Opfergaben in den Opferkasten warfen. Er sah auch eine arme Witwe. Sie warf zwei kleine Kupfermünzen hinein. Da sagte Jesus: »Wirklich, das sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen. Denn alle anderen haben nur etwas von ihrem Überfluss als Opfergabe eingeworfen. Aber diese Witwe hat alles hergegeben, was sie selbst zum Leben hat – obwohl sie doch arm ist.«

In dem Dialekt, der bei uns zu Hause gesprochen wird, im Schwäbischen heißt das, was in der hannoverschen Landeskirche als Kollekte bezeichnet wird, „Opfer“. Manch ein schwäbischer Kirchenvorsteher und manch ein schwäbischer Pfarrer begründet es so: „Ein Opfer soll auch ein wenig weh tun.“ Wahrscheinlich denken sie bei der Begründung auch an diese kurze Geschichte von Jesus.

Jesus hat als genauer Beobachter gesehen, was die Menschen als Kollekte in den Opferkasten gegeben und hat das getan, was sich jedem Kirchenvorsteher, jeder Kirchenvorsteherinnen, jedem Pastor, jeder Pastorin von selbst verbietet: Er hat es bewertet.

Bei uns in der Kirchengemeinde gelten die Regeln des Anstands: Spenden, Kollekten oder auch das, was in der biblischen Geschichte als Opfer bezeichnet wird, unterliegt keiner Bewertung. Trotzdem sind alle berührt, wenn in diesen Wochen der Pandemie ein Brief im Briefkasten liegt mit einer handgeschrieben Karte, einem größeren Geldschein und drei X als Unterschrift: „Mit herzlichem Dank für die Lebenszeichen.“ So können wir uns nicht einmal bedanken für die Anerkennung des Engagements derer, die die Lebenszeichen Woche für Woche schreiben, gestalten, drucken, falten und verteilen. Deshalb an dieser Stelle: Danke für alle anonymen und nicht-anonymen Spenden und Kollekten, die diese Arbeit unterstützen. Danke an all die, die sehen, dass es für die Kirchengemeinde und ihr Team eine ziemliche Herausforderung ist, in diesen Zeiten den Kontakt zu möglichst vielen in der Gemeinde zu halten.

Hinweis: Wer die Sonderausgabe des Gemeindebriefs nicht bekommen hat, kann entweder das Bild anklicken und ihn sich selbst downloaden oder an das Pfarrbüro eine Email schreiben, dann wird er noch einmal zugeschickt.

Der erste Beitrag der Serie: "Jesus weint"

Der zweite Beitrag der Serie: "Das Dilemma"

Der dritte Beotrag der Serie: "Die Sackgasse"

Der vierte Beitrag der Serie: "Die Talkshow"

Warum trotz allem Gottesdienste an Ostern, werden Verantwortliche in der Kirchengemeinde immer wieder gefragt. Der Kirchenvorstand hat sich die Entscheidung nicht einfach gemacht und ist vor der Karwoche extra noch zu einer Sondersitzung - auch mit den Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern aus Groß Berkel zusammen gekommen. Es ist und bleibt deutlich, dass für viele ein gottesdienstliches Angebot - wenn auch mit erheblichen Einschränkungen - wichtig ist. So wie die Lebensmittel, die auch während des Lockdowns eigekauft werden können, so brauche auch die Seele Zuspruch und Begleitung, ist sich Pastor Christof Vetter sicher. "Es gilt eben nicht nur der alte Spruch: 'Geht es Bruder Leib gut, freut sich Schwester Seele', sondern das gilt auch umgekehrt: Damit es Bruder Leib so richtuig gut gehen kann, müssen wir uns auch um Schwester Seele kümmern.

Deshalb hat der Kirchenvorstand beschlossen, dass in der Karwoche und über die Osterfeiertage Gottesdienste stattfinden könen: Allerdings alle im Freien, unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen und mit strengen Hygieneschutzregeln. So wird währed der Gottesdienste auch nicht gemeinsam gesungen und kein Abendmahl ausgeteilt.

210401 Ostergottesdienste

Nur ein Gottesdienst für Seniorinnen und Senioren im DRK-Pflegeheim findet in einem Haus und auch hinter verschlossenen Türen statt, ausschließlich für Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses in der Bahnhofsstraße.

Bei radio aktiv ist Pastor Christof Vetter Rede und Antwort gestanden, warum es gut ist, zu Gottesdiensten einzuladen. Wer das hören will, kann hier klicken.

Für alle, die konsequent alle Kontakte über die Feiertage vermeiden wollen, haben die Kirchengemeinden in der Region einen Sondergemeindebrief herausgegeben, in dem für jeden Anlass der Entwurf einer Andacht nachzulesen ist, wie sie zu Hause gefeiert werden kann. Auch einen Vorschlag für ein Abendmahl ist darin zu finden. Das allerdings loht es sich vorher durchzulesen, denn es braucht dazu ein wenig Vorbereitung. Wer diesen Sodergemeidebrief "Osterfunken. Lebenszeichen für Ostern" nicht bekommen hat, kan es sich entweder hier selbst downloaden oder im Pfarrbüro sich melden und bekommt es dann noch zugestellt.

 

In der Broschüre "Osterfunken. Lebenszeichen für die Osterzeit...", die in alle Haushalte verteilt wurde, hat Pastor Simon Pabst einen kleinen Plan vorgelegt, welche Texte aus der Bibel in der Karwoche gelesen werden könnten.... Pastor Christof Vetter lädt mit kurzen Texten ein, über das Gelesene nachzudenken.

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Die führenden Priester und Schriftgelehrten ließen Jesus nicht mehr aus den Augen. Sie schickten Leute zu ihm, die ihn beobachten sollten. Sie sollten Jesus mit einer Frage in Bedrängnis bringen. Es ging ihnen darum, ihn an die Gerichte und in die Gewalt des römischen Statthalters auszuliefern. Diese Leute fragten Jesus: »Lehrer, wir wissen: Du redest und lehrst aufrichtig und siehst dabei nicht die Person an. Vielmehr sagst du die Wahrheit und lehrst, wie wir nach Gottes Willen leben sollen. Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuern zu zahlen oder nicht?« Jesus durchschaute ihre Absicht und sagte: »Zeigt mir eine Silbermünze. Wer ist auf dem Bild zu sehen, und wer wird in der Inschrift genannt? «Sie antworteten: »Der Kaiser.« Da sagte Jesus zu ihnen: »Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!« So konnten sie nichts von dem, was er vor dem Volk sagte, gegen ihn verwenden. Sie waren sehr erstaunt über seine Antwort und konnten nichts mehr darauf erwidern.

Talkshows, wie wir sie aus dem Fernsehen kennen, gab es schon immer. Sie hießen nur anders. Stammtisch, zum Beispiel – oder auch Streitgespräch. Zur Zeit Jesu gab es sie auch schon.

Solche Streitgespräche hatten wie heute Talkshows schon immer ein Ziel und einen Zweck: Prominente und beliebte Menschen vorzuführen und sie zu Aussagen zu zwingen, die sie so eigentlich nicht gesagt hätten.

Die Schriftgelehrten, die Mächtigen gingen zu Jesus , um ihn zu einer Antwort zu bringen, die er von sich aus gar nicht gegeben hätte. Sie hofften auf das Prinzip, das heute noch funktioniert: Menschen reden über Themen, in denen sie nur scheinbar kompetent sind. Manches Mal machen sie das sehr schlau und informativ, manchmal reden sie sich allerdings auch um Kopf und Kragen. Das hofften jene, die Jesus fragten: „Müssen wir Steuern zahlen?“ 

Jesus dachte nach, erkannte, dass die, die ihn befragten, ihn reinlegen wollen. Er ließ sich eine Münze geben, schaut sie sich an, zeigt sie den Umstehenden und fragt, wen sie auf der Münze erkennen. Die Antwort war klar: Den Kaiser. Dann seine Antwort: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist…“ So weit, so gut: aber dann komm noch etwas: „und gebt Gott, was Gottes ist.“ Da schauten sich die Umstehenden fragend an: Gott ist auf den Münzen doch gar nicht zu erkennen? Stimmt schon – aber im Gesicht jedes Menschen, denn wir Menschen sind als Ebenbild Gottes erschaffen. Was für eine schlaue Antwort, dachten die, die Jesus reinlegen wollten. Sie konnten nichts finden, um  ihm zu widersprechen. 

Wenn jemand das nächste Mal eine Talkshow anschaut, daran denken: Das Ziel ist weniger, uns Zuschauer zu informieren, sondern uns zu unterhalten, unter uns Stimmung zu machen und gerne auch jemanden, der aus welchen Gründen auch immer prominent ist, ein wenig hereinzulegen. Das spricht nicht gegen Talkshows, aber dafür, dass die für unser Leben wichtigen Entscheidungen nicht in die Medien gehören, sondern zu Menschen, die gelernt haben, Verantwortung zu tragen – so viel Gelassenheit tut uns gut.

Hinweis: Wer die Sonderausgabe des Gemeindebriefs nicht bekommen hat, kann entweder das Bild anklicken und ihn sich selbst downloaden oder an das Pfarrbüro eine Email schreiben, dann wird er noch einmal zugeschickt.

Der erste Beitrag der Serie: "Jesus weint"

Der zweite Beitrag der Serie: "Das Dilemma"

Der dritte Beotrag der Serie: "Die Sackgasse"

 

In der Broschüre "Osterfunken. Lebenszeichen für die Osterzeit...", die in alle Haushalte verteilt wurde, hat Pastor Simon Pabst einen kleinen Plan vorgelegt, welche Texte aus der Bibel in der Karwoche gelesen werden könnten.... Pastor Christof Vetter lädt mit kurzen Texten ein, über das Gelesene nachzudenken.

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Nun erzählte Jesus dem Volk dieses Gleichnis: »Ein Mann legte einen Weinberg an. Dann verpachtete er ihn und ging länger auf Reisen. Als es an der Zeit war, schickte der Besitzer einen Knecht zu den Pächtern. Der sollte seinen Anteil vom Ertrag des Weinbergs abholen. Aber die Pächter verprügelten ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon. Noch einmal schickte der Besitzer einen Knecht. Aber auch den verprügelten und beschimpften sie. Dann jagten sie ihn ebenfalls mit leeren Händen davon. Der Besitzer schickte einen dritten. Den schlugen sie blutig und warfen ihn hinaus.
Da sagte der Weinbergbesitzer: ›Was soll ich jetzt tun? Ich werde meinen geliebten Sohn schicken. Vor ihm werden sie wohl Achtung haben!‹ Als die Pächter den Sohn kommen sahen, sagten sie zueinander: ›Das ist der Erbe. Wir bringen ihn um, und dann gehört sein Erbe uns.‹ Sie warfen ihn hinaus vor den Weinberg und töteten ihn.
Was wird der Weinbergbesitzer jetzt mit ihnen machen? Er wird selbst kommen, diese Pächter töten und den Weinberg anderen anvertrauen.« Als die Leute das hörten, sagten sie: »Das darf nicht passieren!«
Aber Jesus schaute sie an und sagte: »Was bedeutet denn die Stelle in der Heiligen Schrift: ›Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Grundstein geworden.‹ Wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert. Und auf wen dieser Stein fällt, wird zerdrückt.« Die Schriftgelehrten und die führenden Priester wollten ihn am liebsten sofort festnehmen. Aber sie fürchteten sich vor dem Volk. Sie hatten verstanden, dass er in dem Gleichnis von ihnen gesprochen hatte.

Mord aus Profitgier. So liest sich das von Jesus erzählte Gleichnis auf den ersten Blick. Fast wie ein Krimi – stünde es nicht in der Bibel, würde es Jesus nicht in seinen letzten Tagen erzählen. Da ist das, was damals in Jerusalem sich ereignete, Mord und Totschlag genug.

Jesus will etwas anderes deutlich machen – und die Mächtigen haben es verstanden! Deshalb wurden sie ganz stumm. Sie waren ja nicht dumm. Sie kannten ihre Heilige Schriften gut genug, dass sie die Bilder verstanden, die jesus in völlig anderem Sinn aufblühen ließ. Das Bild des Weinbergs war schon seit alters her ein Bild für die Schöpfung Gottes – auch die Propheten haben es immer wieder genutzt, um Missstände deutlich zu machen. So sind wahrscheinlich auch die Propheten, jene Knechte, die der Besitzer des Weinbergs los geschickt hat, seine Pacht einzufordern. Es waren in der Geschichte immer wieder die Propheten, die verjagt und vertrieben wurden, weil sie Unbequemes sagten. Jetzt ist der gekommen, von dem andere sagen, er sei eben keiner der Propheten, sondern der Menschensohn. Ja, er hat es auch von sich selbst gesagt. 

Die Schriftgelehrten und die führenden Priester, also diejenigen, die Macht hatten und Jesus aus dem Verkehr ziehen wollen, um ihre Macht zu behalten, haben sehr wohl gehört, dass Jesus ankündigt, dass letztendlich nichts anderes übrig bleiben wird, als den zu töten, der das Erbe beanspruchte. Jesus führt mit diesem Bild die, die ihm zuhörten, in eine Sackgasse.

Hinweis: Wer die Sonderausgabe des Gemeindebriefs nicht bekommen hat, kann entweder das Bild anklicken und ihn sich selbst downloaden oder an das Pfarrbüro eine Email schreiben, dann wird er noch einmal zugeschickt.

Der erste Beitrag der Serie: "Jesus weint"

Der zweite Beitrag der Serie: "Das Dilemma"